
Die Fröndenberger Wähler Gemeinschaft ist die EINZIGE unabhängige, demokratische Alternative für unsere Stadt.
Wir setzen uns für alle Belange unserer Bürgerinnen und Bürger ein – ganz getreu dem Motto: „FÜR EUCH FRÖNDENBERG!“
Unser politisches Handeln hat die Orientierung sich ausschließlich am tatsächlichen Nutzen für unsere Stadt mit ihren Bürgerinnen und Bürgern zu befassen.In unserer Arbeit sind wir frei von parteitaktischen Vorgaben aus Düsseldorf oder Berlin, da wir reine Politik für unsere Stadt gestalten. Unsere Fraktionsmitglieder sind ebenfalls frei in ihren Entscheidungen, daher gibt es bei uns auch keinen Fraktionszwang. Dennoch sind wir keine Einzelkämpfer, sondern ein Team, was sich für SIE und EUCH einsetzt.
Der Dialog mit Ihnen als Bürgerinnen und Bürger ist für uns der direkte Weg, Wünsche, Anregungen, aber auch Kritik mit in Rat und Ausschüsse zu nehmen.Wir nehmen Sie und Euch mit ihren Bedürfnissen ernst und möchten Ihnen und Euch nicht das Blaue vom Himmel versprechen, sondern ernsthaft und konstruktiv mit Ihnen in den Austausch gehen und das Bestmögliche herausholen.
Mit unserem Wahlprogramm wollen wir den Blick auf unsere Stadt mit ihren verschiedenen Facetten, aber vor allem auf Sie und Euch, liebe Bürgerinnen und Bürger richten – denn ohne Sie und Euch ist unsere Stadt nicht ansatzweise so wertvoll.
Die nächsten Jahre werden für uns alle nicht einfach. Die aktuelle und zukünftige Haushaltslage, die auch vor unserer Stadt keinen Halt macht, ist erdrückend und erschreckend. Wichtig ist, dass Sie wissen, dass es für uns alle Einsparmaßnahmen geben wird. Dennoch möchten wir uns dafür einsetzen, dass die Umsetzung der geplanten Maßnahmen, so reibungslos, wie möglich durchzuführen sind. Wir sind bereit, da wo wir sparen können, auch zu sparen.
Die genauen Wünsche und Umsetzungen, die wir uns als FWG vorstellen finden Sie und Ihr in den folgenden Punkten detailliert wieder.
Wir freuen uns auf den Austausch mit Ihnen und Euch und bleiben zuversichtlich und zukunftsorientiert.

Unsere Stadt ist seit Jahren ein beliebter und überregional bekannter Schulstandort mit drei Grundschulen, einer Förderschule und einer weiterführenden Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe.
Unsere Kinder und Jugendlichen müssen gut und zukunftsorientiert ausgebildet werden – wir haben die Verantwortung für die nächste Generation. Wir brauchen Menschen, die innovativ sind, neue Ideen entwickeln und sich besonders in unserer schnelllebigen globalen Zeit, ständig ändernden Begebenheiten anpassen können.
Eine zeitgemäße Ausstattung und Einrichtung aller städtischen Schulen sind von elementarer Bedeutung und sowohl vom pädagogischen Wert als auch ein Zeichen der Wertschätzung für Lehrende und Lernende.
Die bereits auf den Weg gebrachten Umbau- und Sanierungsmaßnahmen an der Gesamtschule, aber auch die An- und Umbauten an den Grundschulen sind wichtige Schritte für fortschrittliches und zukunftsorientiertes Lernen. Darüber hinaus gehen wir, als Stadt Fröndenberg/Ruhr, hier als gutes Beispiel für Schulen voran und können als Vorbild für andere Kommunen dienen.
Diese Dinge, die jetzt auf den Weg gebracht worden sind, müssen weiterhin zielführend verfolgt und den aktuellen Standards angepasst werden.
Die frühkindliche Bildung in den Kindergärten muss weiterhin unterstützt und projektorientiert ausgebaut werden.
Die FWG fordert eine nachhaltige Verbesserung der Finanzzuweisungen an unsere Stadt.
Der Kreis Unna, sowie der Landschaftsverband müssen endlich einen Sparwillen zeigen und dürfen die Kommunen nicht mehr weiter ausnehmen und damit die Bürgerinnen und Bürger belasten (Kreisumlagen).
Unser Augenmerk liegt darauf, sinnvolle und notwendige Ausgaben zu tätigen, jedoch die Sicht auf einen gesunden Haushalt nicht zu verlieren, um damit den folgenden Generationen solide Handlungsmöglichkeiten zu schaffen. Eine nachhaltige und aktive Fördermittelakquise durch die Verwaltung muss höchste Priorität haben und umgesetzt werden.
Die Devise für die kommenden Jahre in unserer Stadt muss lauten: Sinnvolle Anträge unterstützen und zeitnah umsetzen.
Eine finanzielle Verschwendungspolitik wird es mit uns nicht geben.


Das „Geschäftesterben“ macht auch vor unserer Stadt keinen Halt und die Corona-Krise, die Inflationsrate und die vielen negativen globalen Ereignisse haben nicht für ein Wirtschaftswachstum gesorgt.
Das, was in Landes- und Bundespolitik versäumt wurde, müssen die Kommunen ausbaden und Lösungen finden, um für eine gute städtische Wirtschaft zu sorgen. Die Stadtmitte, aber auch unsere Dörfer und Ortsteile brauchen in dieser Hinsicht zukunftsfähige Konzepte, die zu neuen Einkaufsmöglichkeiten führen.
Ortsansässige Einzelhandelsunternehmen müssen unterstützt werden und regelmäßig mit der Verwaltung in Kontakt bleiben. Auch hier müssen Politik und Verwaltung Transparenz zeigen, die für unsere ortsansässigen Unternehmen profitabel sind.
Es ist wichtig, gerade junge Unternehmen und Start-Ups hier in Fröndenberg anzusiedeln und die Chance zu ermöglichen, ihren Standort vor Ort auszubauen und zu etablieren.
Im Hinblick auf das geplante Gewerbegebiet Schürenfeld, welches wir immer unterstützt haben, sind auch andere interessante und nachhaltige Möglichkeiten der Umsetzung in Betracht zu ziehen. Wir als FWG haben erkannt, dass man auch andere Wege gehen könnte. Wirtschaftswachstum, Arbeitsplätze und sogar ein verbundener Klimaschutz hätten in Einklang gebracht werden können – dieses wurde von den etablierten Parteien abgelehnt und als nicht zukunftsfähig gesehen. Für uns ganz klar, dass hier der Wille der Bürgerschaft ein nicht zu verhandelndes Konzept war.
Dennoch sind wir für eine zügige Umsetzung des Gewerbegebiets und hoffen darauf, dass die Flächen schnell vermarktet und Arbeitsplätze für unsere Stadt und die Region geschaffen werden.
Die Fröndenberger Stadtverwaltung ist Ansprechpartner für unsere Bürgerinnen und Bürger.
Anfragen, Eingaben und Anträge müssen zeitnah, bürgernah, transparent und nachvollziehbar bearbeitet werden. Unnötige Bürokratie muss abgebaut, digitaler und bürgerfreundlicher gestaltet werden.
Die neue Website der Stadt ist in vielen Dingen schon vereinfacht und digitaler geworden. Wir möchten uns in den nächsten fünf Jahren dafür einsetzen eine App auf den Weg zu bringen und für unsere Stadt entwickeln zu lassen. Diese App könnte zusätzlich die Möglichkeit schaffen, von überall Anträge zu stellen, Veranstaltungen einzusehen und diese durch Push-Up Mitteilungen dann direkt auf dem Smartphone einsehen zu können. Dies wäre ein weiterer wichtiger Schritt hin zur Digitalisierung und Transparenz zwischen Bürgerinnen und Bürgern, Verwaltung und Politik.


Fröndenberg/Ruhr hat sich in den letzten Jahren zu einer der sichersten Städte im Kreis Unna entwickelt. Dieser „Status Quo“ muss nicht nur beibehalten, sondern auch gestärkt werden.
Angsträume und Sicherheitsbedenken müssen verständlich und transparent mit Ihnen als Bürgerinnen und Bürger besprochen und ggf. abgestellt werden.
Die Kommunikation von Verwaltung und Politik muss in dieser Hinsicht intensiviert werden, damit ein evtl. schnelles und konsequentes Handeln gewährleistet ist.
Mitgeteilte Gefahrenstellen im Straßen-, Fuß-, aber auch Radverkehr, insbesondere im Bereich der Schulwege müssen zeitnah überprüft und verkehrssichernde und verkehrsregelnde Maßnahmen zügig und konsequent umgesetzt werden.
Sicherheitskonzepte für Veranstaltungen jeglicher Art müssen transparent zwischen den Veranstaltern und Verwaltung geklärt werden. Hier muss eine transparente Arbeit zwischen beiden Parteien gewährleistet sein.
Die Baumaßnahmen und Neuerungen unserer Feuerwehr sind zwingend erforderlich und müssen weiter konsequent und schnell umgesetzt werden. Eine Lösung für den Standort West muss schnellstmöglich gefunden und umgesetzt werden, damit die Sicherheit in den westlichen Ortsteilen weiterhin gewährleistet ist. Zur Wertschätzung unserer ehrenamtlichen Feuerwehrleute gehört nicht nur ein Wort des Dankes, sondern auch eine sichere und zeitgemäße Ausstattung.
Nachdem in den letzten Jahren viel Geld in die Stadtmitte geflossen ist, wird es Zeit, Entwicklungskonzepte für unsere Dörfer und Ortsteile auf den Weg zu bringen.
Die Bau- und Sanierungsmaßnahmen in der Stadt sind abgeschlossen, die Dörfer müssen jetzt endlich in Angriff genommen werden und hier ist es wichtig mit ihnen als Bürgerinnen und Bürger in den Austausch zu kommen. Wir setzen uns dafür ein! Vor allem muss endlich etwas in Langschede passieren. Das Ortseingangsbild ist weder ansehnlich noch eine gute Werbung für Fröndenberg – die „Stadt mit Aussicht“.
Die untere Fläche des Schürenfelds sollte in den Bebauungsplan aufgenommen und als Wohngebiet erschlossen werden. Arbeiten und bezahlbares Wohnen könnten hier in Einklang gebracht werden. Spielplatzmöglichkeiten und Orte zur Erholung könnten geschaffen werden und zu einem attraktiven Lebensgefühl beitragen.
Die Pflege des öffentlichen Raumes muss sichtbar, nachhaltig und attraktiv intensiviert werden – für sie als Bürgerinnen und Bürger und für unsere Besucher aus Nah und Fern. Ein effektiver und konstruktiver Austausch zwischen Bürgerinnen und Bürgern, Verwaltung und Politik ist hier sehr von Nutzen und könnte u.a. zu evtl. Patenschaften von Grünflächen führen.
Spielplätze für unsere Kinder müssen weiterhin gut gepflegt werden und den aktuellsten Normen entsprechen. Neue Möglichkeiten Spielplätze anzusiedeln, müssen in Betracht gezogen, geplant und umgesetzt werden.


Der Klimanotstand in Fröndenberg war ein wichtiges Signal. Doch wir brauchen nun konkrete, bezahlbare Maßnahmen, um echte Wirkung zu erzielen. Die Klimaschutzkoordinatorin sowie das bestehende Team werden gestärkt, um die vielen Maßnahmen effizient zu steuern und laufend zu evaluieren. Dazu gehören:
• Energetische Sanierung kommunaler Gebäude
Wir starten ein Förderprogramm für die kostengünstige Dämmung und Modernisierung von Schulen, Rathäusern und Sporthallen.
Dank gebündelter Ausschreibungen und Kooperationen mit regionalen Handwerksbetrieben bleiben die Kosten überschaubar – und die Einsparungen bei Energie und CO₂-Emissionen amortisieren sich schnell.
• Solar-Offensive auf Dächern
Wir prüfen das Potenzial aller öffentlichen Dächer (Schulen, Feuerwehr, Hallen) und größeren Carport-Anlagen auf Solar-Module. Für private Haushalte und Unternehmen gibt es Informations- und Sammelbestellungen, um Modul-Preise zu senken. So fördern wir sauberen Strom ohne hohe Eigeninvestitionen.
• Förderung von Mieterstrom- und Energiegenossenschaften
Bürger können sich mit kleinen Beträgen an lokalen Solar- oder Windprojekten beteiligen und so direkt von günstiger Energie profitieren.
Die Stadt unterstützt bei Gründungsberatung und Genehmigungsverfahren.
• Grüne Infrastruktur und Gründächer
Durch einfache Förderzuschüsse unterstützen wir die Anlage von Begrünungen an Hausfassaden und Dächern in der Innenstadt. Das fördert die Luftqualität, beugt Hitze vor und bleibt auch für Eigentümer finanzierbar.
• Klimawälder und Baumpflanzaktionen
Wir erweitern das bestehende Projekt „Klimawald Fröndenberg“ um Patenschaften für Familien, Schulen und Vereine. Geringe Teilnehmerbeiträge finanzieren das Jungpflanzen-Material, während die Pflege größtenteils ehrenamtlich erfolgt.
Ohne Kinder hat unsere Stadt keine Zukunft – doch nur mit einem Miteinander aller Generationen bleibt sie lebenswert. Deshalb wollen wir Fröndenberg/Ruhr familienfreundlicher, jugendgerechter und generationenverbindender gestalten. Im Mittelpunkt einer verantwortungsvollen Sozial-, Jugend- und Seniorenpolitik steht für uns die Familie. Wir setzen auf Förderung der Eigeninitiative, den Abbau unnötiger Bürokratie und Unterstützung für die Menschen, die Fröndenberg jeden Tag mit Leben füllen.
Für Familien fordern wir flexible Betreuungszeiten in Kitas und Schulen, verlässliche Ferienangebote und wohnortnahe Eltern-Kind-Zentren als Treffpunkte im Quartier. Mit Willkommenspaketen für Neugeborene zeigen wir frühzeitig Wertschätzung und informieren über städtische Angebote. Freizeitangebote für Familien wollen wir stärken und erweitern – kindgerecht, bezahlbar und wohnortnah.
Unsere Jugend verdient Raum und Beteiligung. Neben dem Jugendbeirat setzen wir auf offene Jugendräume, mobile Angebote in den Ortsteilen und neue, attraktive Treffpunkte im öffentlichen Raum. Ein kleines, frei verfügbares Jugendbudget soll jungen Menschen ermöglichen, eigene Ideen umzusetzen – unbürokratisch und selbstbestimmt. Mit Beteiligung an Ausschüssen oder Stadtratssitzungen fördern wir politische Teilhabe auf Augenhöhe.
Auch der demografische Wandel verlangt Antworten. Wir wollen Fröndenberg barriereärmer gestalten, die digitale Teilhabe im Alter fördern und generationenübergreifende Projekte unterstützen – etwa durch Patenschaften zwischen Jung und Alt oder gemeinsame Aktivitäten in Schulen, Kitas und Nachbarschaften. Die Einrichtung eines Seniorenbeirats ist für uns ein logischer Schritt, um die Erfahrung und Wünsche der älteren Generation dauerhaft in die Stadtentwicklung einzubinden.
Fröndenberg ist durch Zuzug vielfältiger und bunter geworden – das sehen wir als Bereicherung. Der Patenschaftskreis leistet hier wertvolle Arbeit, die wir weiter unterstützen wollen. Um Integration zu ermöglichen, braucht es leicht zugängliche Sprachkurse, Begegnungsräume und eine offene, zugewandte Haltung. Sprachcafés, interkulturelle Feste und mehrsprachige Willkommensmaterialien sind einfache, aber wirkungsvolle Schritte zu mehr Miteinander.


Die Corona-Zeit hat eindrucksvoll gezeigt, wie unverzichtbar das bürgerschaftliche Engagement für den Zusammenhalt in unserer Stadt ist. Viele Fröndenbergerinnen und Fröndenberger haben in dieser Zeit über das normale Maß hinaus mitangepackt. Dieses Engagement verdient nicht nur Respekt, sondern auch echte, sichtbare Anerkennung.
Der „Tag des Ehrenamtes“ ist ein wichtiges Zeichen dieser Wertschätzung und hat sich als fester Bestandteil im städtischen Jahreskalender etabliert. Wir setzen uns dafür ein, diesen Tag weiter auszubauen und zu einem lebendigen Forum der Anerkennung zu machen. Bürgerinnen und Bürger, die sich besonders engagieren, sollen auch künftig durch den Bürgermeister mit der Ehrennadel der Stadt ausgezeichnet werden – stellvertretend für die vielen, die sich im Stillen für unsere Gemeinschaft einsetzen.
Fröndenberg lebt vom Ehrenamt – in den Sportvereinen, in der Kultur, im Brauchtum, in der Sozialarbeit und darüber hinaus. Damit das so bleibt, braucht es verlässliche Rahmenbedingungen und Unterstützung – besonders jetzt, in wirtschaftlich schwierigen Zeiten. Die Vereinsförderung ist für uns keine freiwillige Leistung, sondern ein Muss. Wir setzen uns für eine nachhaltige Förderung der Vereinsarbeit ein, die alle Sparten berücksichtigt.
Gerade mit Blick auf steigende Anforderungen an Sicherheitskonzepte und die angespannte Finanzlage muss es gelingen, gemeinsam tragfähige Lösungen zu finden. Verwaltung und Vereine sollen auf Augenhöhe nach Kompromissen suchen, die praktikabel, bezahlbar und zukunftsfähig sind.
Das Ehrenamt ist das Rückgrat unserer Stadt und verdient die größtmögliche Unterstützung und Wertschätzung.
Fröndenberg/Ruhr ist reich an kulturellem Erbe und landschaftlichen Reizen. Wir wollen diese Stärken weiter ausbauen und die Stadt als lebendigen Kultur- und Tourismusstandort noch attraktiver machen. Dazu setzen wir uns für folgende Maßnahmen ein:
Ausbau des Ruhrtalradwegs und Ruhrpromenade
Der Ruhrtalradweg ist ein Aushängeschild für den sanften Tourismus in unserer Region.
Wir wollen diesen Radweg nicht nur erhalten, sondern gezielt ausbauen und modernisieren. Eine ansprechende Ruhrpromenade soll als lebendiger Treffpunkt für Bürgerinnen und Bürger sowie Gäste entstehen. Hier können Gastronomie, Sitzgelegenheiten, Grünflächen und Veranstaltungen den Fluss in Szene setzen und das Freizeitangebot erweitern.
Stärkung der Kulturförderung
Kulturelle Vielfalt ist ein zentraler Bestandteil unserer Stadt. Wir setzen uns dafür ein, Kunst und Kultur vor Ort gezielt zu fördern – durch Unterstützung von Vereinen, Initiativen und Kunstschaffenden. Dazu gehört auch die finanzielle Stärkung von Projekten, die neue kreative Impulse setzen und bestehende Angebote sichern.
Veranstaltungen für alle Generationen
Fröndenberg soll eine Stadt sein, in der alle Generationen kulturelle Angebote finden. Wir fördern daher ein breites Spektrum an Veranstaltungen – von Familienfesten über Konzerte und Theater bis hin zu Angeboten für Senioren. Auch die barrierefreie Gestaltung von Veranstaltungen ist uns ein wichtiges Anliegen.
Zentrale Museumsinsel im Ulmke-Forum
Das Ulmke-Forum soll zu einem kulturellen Mittelpunkt ausgebaut werden. Eine zentrale Museumsinsel bietet die Möglichkeit, Geschichte, Kunst und Kultur an einem Ort erlebbar zu machen. Hier können Ausstellungen, Workshops und Bildungsangebote ein Zuhause finden und die Identität unserer Stadt stärken.
Weiterentwicklung des digitalen Veranstaltungskalenders
Ein attraktives Kultur- und Veranstaltungsprogramm lebt von guter Information. Wir wollen den digitalen Veranstaltungskalender ausbauen und benutzerfreundlicher gestalten. Ziel ist es, dass Bürgerinnen und Bürger sowie Gäste schnell und einfach alle aktuellen Termine finden – von kleinen Vereinsfesten bis zu großen städtischen Events.
